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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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873
Japanisches Wachs – Japicx
geogr.-topogr. Beschreibungen mit reichen histor. Einzelheiten. Von den japan. Landkarten hat schon Siebold mehrere bekannt gemacht, doch
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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870
Japanische Kunst
namhaften Meistern gehören Mitsunobu (1496–1593) und dessen Sohn Mitsushige (gest. 1560), deren Nachkommen bis auf die Gegenwart im Dienste
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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noch feucht als Teig (en pâte) für Kattun- und Wolldruck, Tapeten- und Buntpapierfabrikation u. dgl. verkauft, oder getrocknet und in Brocken oder zu Täfelchen geformt in den Handel gebracht. Um die Farben in möglichster Schönheit herzustellen, sind
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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677
Koreanische Sprache und Litteratur
Doll. (10 = 1 Pfd. St.). Bei der Einfuhr ist die Zunahme der japan. Baumwollwaren auffallend; auch in Farben beherrschen die Japaner den Markt. Haupteinfuhrartikel waren (1894): Baumwollwaren (2380000
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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461
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches).
stellten Gegenständen die Wirkung des Runden, Plastischen zu geben. Da er in einem schwarzen Gegenstand, einem Gewand, einem Vogel, nicht durch Abtönung des Schattens und Lichtes zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
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,
^si^^t^l. l^<)<><>
Shang-yai (3 ituat ionsplan).
Mill. M. An der Bruttoeinfuhr sind Großbritan-
nien mit 32, Hong-kong mit 24, Vritisch-Indien mit
19, Japan mit 7 Proz. beteiligt. Von der Ausfubr
gehen nach Europa (ohne Rußland und England
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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386
Lackarbeiten (orientalische).
gesammelten Lack durch Tücher, entfernt an der Sonne oder durch künstliche Wärme sein Wasser und setzt ihm verschiedene Farben zu. Durch Beimengung von Kampfer wird er dünnflüssig. Die erste Lackschicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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"
England. Mitcham " 5,000 "
" Cambridge und Lincolnshire. " 1,400 "
Japan " 64,000 "
Italien. " 1,200 "
Frankreich " 4,600 "
Deutschland " 400 "
Russland " ? "
Total: ca. 138,600 Kilo
Dieselben führen die Bedeutung des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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und Japan kultivirt. Es bildet 1 m lange, gespaltene, armdicke Scheite von hochrother Farbe und grosser Dichtigkeit. Der Farbstoff dieser Sorte ist weit schwerer zu fixiren, daher das Holz weniger geschätzt.
Alles Rothholz wird erst in Europa
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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in Pisangblätter eingewickelt werden. Früher kam zuweilen eine sehr schöne Sorte in Stangenform in den Handel. Frisch soll der Orlean einen angenehmen Geruch besitzen, doch da er, um eine lebhaftere Farbe zu erhalten, mit ammoniakalischen Flüssigkeiten, wie man
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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der buddhistischen Religiosen Japans sind
denen Chinas ähnlich, doch sind die Farben verschieden: rot und schwarz, blau und schwarz und grau sind vorherrschend. (S. Taf.
III , Fig. 8.) Eine eigentümliche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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401
Papiertapeten - Papiertapeten
langen, werden dieselben nach vollständiger Trocknung mit Bimstein oder einem ähnlichen Material wiederholt fein abgeschliffen, ehe ein neuer Lacküberzug gemacht wird. Die Japaner besitzen dazu eine ganz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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als Körnerlack in den Handel. Die Gangesländer Siam und Assam liefern die größte Menge, Bengalen und die Irawadiufer die beste Sorte, welche zum großen Teil nach China und Japan exportiert wird. Auch Sumatra liefert L. Die Handelsware besteht
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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Matrosenkragen ab. Neu ist, der Tagesmode entsprechend, die japanische Form mit dem herzförmigen Kragenausschnitte und den ihn umgrenzenden und auf der Brust übergreifenden, in der Farbe abstechenden Besatzstreifen. Bei diesem Schnitt wählt man als Stoff
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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Franzosen
und Holländer vergebens die japanischen L. nach-
zuahmen versucht; sie sind auch nicht annähernd ihr
gleich gekommen. Heute könnte auch Europa nicht
um den gleichen Preis arbeiten wie die Japaner,
deren moderne Arbeiten sehr billig sind
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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326
Flüssige und feste Fette.
Cera Japónica.
Japanisches Wachs.
Rhus succedánea. Anacardiacéae. Japan.
Es ist kein echtes Wachs, sondern ein reines Pflanzenfett, gewonnen, durch Auskochen der zerquetschten Früchte obigen Baumes. Diese
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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, zuzuschreiben.
Die Japaner sind auf dem Gebiet der Bronzearbeit die größten Meister der Welt; in der künstlerischen Behandlung dieses edlen Metalles kommt ihnen keine Nation gleich. Zunächst hat das Färben der Metalle, meist nur ihrer Oberfläche, in Europa
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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langgestreckt, ohne kurzläufig zu erscheinen. Ohren und Rute in der Jugend meist gestutzt. Haar so hart, straff und dicht als möglich, nie lang und zottig; kurzer Schnurr- und Knebelbart. Farbe: rost- oder graugelb, schwarz, schwärzlich eisengrau
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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durch Vögel belebt. Die Färbung ist im Gegensatz zu China und Japan eine außerordentlich reiche. Sie ist augenscheinlich durch die Shawlfabrikation in Kaschmir beeinflußt. Wenigstens sind die Muster sowohl als das Farbensystem eng verwandt. Grün, Rot, Gelb
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0162,
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) |
Öffnen |
162
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen).
dien (Bombay) für mehr als 5 Mill. Jen Baumwollgarne, die baumwollenen Gewebe und einen großen Teil der Wollenstoffe, Eisen und Maschinen, Droguen und Farben. In zweiter Linie
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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835
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.).
annehmen, oder das Auftreten der S. auf eine viel ältere Periode zurückverlegen, als diejenigen sind, aus denen wir bisher Proben besitzen. Was den Charakter dieser fossilen amerikanischen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Moringerbsäure, erstere ist an Kalk gebunden, letztere in heissem Wasser nicht löslich, wohl aber in Kalkwasser. Man benutzt das Gelbholz in der Färberei mit Alaunbeize zur Hervorbringung sehr dauerhafter, aber nicht sehr schöner gelber Farben, dann auch zu
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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, ohne Anordnung nach künstlerischen Gesichtspunkten darstellt.
Anzuerkennen ist die Frische und Kraft der Farben, recht leuchtende wurden bevorzugt; guten Eindruck macht auch der Sinn für Farbenzusammenstimmung. Auf die Abtönung bei den Uebergängen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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, als Schlichte für Gewebe, hier und da auch zum Klären von Bier und anderen Flüssigkeiten.
Neuerdings hat man von Japan eine ähnliche Alge in den Handel gebracht, dieselbe ist grau von Farbe, bedeutend schmaler handförmig und ziemlich unscheinbar
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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Färben
von Holz, Metall, Leder u. dergl., zum Buntdruck u. s. w.
verwendet; sie bilden einen bedeutenden Exportartikel nach
China, Japan, Ostindien und andern Ländern. Der Wert
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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braunen Kern wird Öl gepreßt. Der schöne Wuchs, die glänzende Farbe der Blätter, die Schönheit der Blüten, welche leicht ins Gefüllte fallen und überaus reichlich erscheinen, haben die japanische Kamelie zu einer der beliebtesten Zierpflanzen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
161
Japan (Handel und Verkehr).
Anordnung überraschen. Polygonale und cylindrische Formen hat er dem Chinesen entlehnt, aber weiter ausgebildet, während er von den alten griechischen die edelsten, wie Amphoren und Weinkannen, nicht nachahmte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
Öffnen |
, des Leders, der Waffen und die Bereitung der Farben beweist. Ind. Musseline, pers. wie türk. und ind. Shawls und Teppiche, damascener Waffen und türk. Saffiane behaupten noch jetzt ihren Wert auf den europ. Märkten, und die Nachfrage nach den Porzellan
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
Öffnen |
° (Turkestan), in Europa bei
46" (Po-Ebene), in Amerika bei 36" nördl. Br., auf
der südl. Halbkugel aber schon bei 26° südl. Br. Tie
wichtigsten Reisländer sind Japan, Korea, China,
die Philippinen, die ^unda-Inscln, Hinterindien,
Vorderindien, Ceylon
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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besonderes Handelsinteresse nicht, oder zur Zeit noch nicht; indes sind in der kurzen Zeit, seit die Technik den Naturprodukten dieser Art ein erhöhtes Interesse zugewandt hat, doch schon zwei, das japanische und das Carnaubawachs, regelmäßige
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
irgend einer andern Fischfamilie, da Größe
und Färbung außerordentlich nach der Beschaffen-
heit und dem Umfange des Wohnortes wechseln,
ebenso wie die Farbe des Fleisches, dessen zartes
Not wahrscheinlich mit dem roten Farbstoff vieler
jener
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
57
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
von Farbe, schwammig und leicht. Die Gerbsäure oder der Gerbstoff, der zwar in allen Teilen der Eiche anzutreffen, aber nirgends so angehäuft ist wie in diesen krankhaften Gebilden, ist aber eben dasjenige, was den Wert der Gallen ausmacht, der sich also
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
Öffnen |
müssen. Der älteste Name „Japanned-paper“ beweist, daß die ersten Artikel dieser Art aus Japan nach England gekommen sind und alle Lackartikel darunter verstanden wurden; denn to japan heißt noch jetzt das Lackieren, Vergolden, Glanzmachen, sodaß
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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mit Pferdehaaren, wovon sie Glätte bekommen, und zum Schluß das Bestreichen mit feinem Öl. Eine gute Darmsaite muß von heller Farbe, durchscheinend, elastisch und gleichmäßig dick sein; letztere Eigenschaft, die durch den Saitenmesser (s. d.) geprüft
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jamaikabis Jannasch |
Öffnen |
624
Jamaika - Jannasch
östl. Japan aus, bis der Krieg mit dem völligen
Siege des Kaisers endete. 1869 und 1870 bereiste I.
Europa und studierte namentlich die deutschen Mili-
täreinrichtungen. Als 1874 der Ausbruch eines Krie-
ges zwischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
451
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und Rosenau gelten als die reinsten. Japan lieferte eine Zeit lang grosse Mengen von Schwefelantimon, doch sollen die Lager jetzt erschöpft sein. Anwendung findet das Antimonmetall zur Darstellung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
wohlriechende Blüten sowie
eine schone Velaubung ausgezeichnet sind, ist die
japanische K. ((^in^Ui". ^ponica. ^., s. Tafel:
Kalthauspslanzcn, Fig..") die beliebteste. Ihre
Blätter sind eirund-elliptisch, fast zugespitzt und
gesägt, glänzend
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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zwischen den Vereinigten Staaten und Japan zu finden. Die T. begann ihre Ausreise bei San Diego an der kaliforn. Küste, berührte Honolulu und Port-Lloyd auf den Bonin-Inseln und erreichte Jokohama am 22. April. Auf dieser Strecke waren im ganzen 135
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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herstellt. Beim fcharfcn
Brennen der bemalten Gegenstände in der Muffel
(s. d.) wird die Farbe flüfsig oder weich und teilt
sich so der Glasur des Porzellans mit. Die P.
wird von den Chinesen und Japanern seit alter
Zeit geübt, seit dem Ende des 17
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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, durch Auspressen
gewo nnen; eine weniger feinriechende, aber hellfarbigere
Sorte erhält man durch Destillation mit Wasserdampf. Das
gepreßte B. hat eine gelblichgrüne Farbe, ist anfangs trübe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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mehrere Jahrtausende vor Christo fabriziert worden sein; andre Farben werden als spätere Entdeckungen angesehen. Bestimmte Daten über die chinesische Porzellanfabrikation haben wir aus dem Anfang unsers Jahrtausends, um welche Zeit die Fabrik zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
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Öl. Die Samen liefern eine unauslöschliche Farbe, welche zum Zeichnen der Wäsche benutzt wird. Von P. indica Spr. (Madeiralorbeer), einem ansehnlichen Baum in Madeira, auf den Kanarischen Inseln und in Japan, mit weißlichen Blüten, werden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
Europa von einem Tribut erlöst, welchen es vorher an Japan für die minder wertvollen Grünspinnerrassen entrichten mußte.
Außer Bombyx mori liefern noch viele andre Spinner Kokons, deren Faden als Seide benutzbar ist und zum Teil seit langer Zeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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. Die wenigen Arten dieser Gattung sind im obern Indien, in China und Japan heimisch. Die wichtigste Art der auf Ostasien beschränkten Gattung (mit welcher oft die Gattung Camellia vereinigt wird), T. chinensis Sims., ein 1-3, selbst 10 m hoher Strauch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
Öffnen |
, des linken Fußes, die Armspannweite und die Farbe der Augen. Aus den gewonnenen Maßen wird je nach Kategorien eine Gruppe von Zählkarten hergestellt, welche je in drei Untergruppen (groß, mittel, klein) zerlegt wird. Es gelingt sehr schnell, mit diesen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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und auch in ihrer Heimat, in Japan und China, vielfach als Zierpflanze angepflanzt. Ihre Blütezeit fällt in den Spätherbst. Die Blumen sind dunkel-purpurrot, lila, rosenrot, weiß, gelb oder orangefarben, auch zweifarbig. Dabei sind bald nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gnubberkrankheitbis Gobain |
Öffnen |
: AntilopenI, Fig. 5, Vd. 1, S. 692).
Gnubberkrankheit, f. Traberlrankheit.
Gö, Ngoo, japan. Hohlmaß, der 10. Teil des
Schoo (s. d.), also ^ 0,i8 i.
Go, das Nationalspiel der Japaner, das älteste
aller bekannten Spiele, um 2000 v. Chr
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
Öffnen |
230
Litzenmaschine – Liutprand
des Kriegsministeriums, des Generalstabes und die Sanitätsoffiziere L. aus Silber oder Gold je nach der Farbe der Knöpfe am Waffenrock
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Chilkowbis China |
Öffnen |
im
Sommer 1896, wo er bis Wladiwostok gelangte und dann über Japan und Nordamerika (im Oktober) nach Petersburg zurückkehrte.
Chimango ( Ibycter crotophagus M. Wied
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
Öffnen |
wird im
Orient viel S. produziert, jedoch meist nicht fertig
hergestellt, sondern nur gegerbt und getrocknet. In
diesem Zustand Meschinleder genannt, geht der
S. nach Wien sowie über Leipzig an deutsche Fa-
briken, um hier mit Farbe versehen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
Öffnen |
benennen, stammt somit aus Assyrien, und die Namen sind in derselben Reihenfolge beibehalten worden. Hinsichtlich der bei den alten Akkadiern angenommenen Reihenfolge kann kein Zweifel obwalten, wenn wir die Wochentagsnamen mit den Farben der Mauern
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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aus Muschelseide bedienen. Für Knöpfe ist eine große Auswahl von Matertal vorhanden. Permutterknöpfe die in allen Farben schillern, vom reinsten Weiß bis zum dunkelsten Blau und Schwarz. Für den Sommer würde sich ein Strohhut aus einer Art
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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mit flotter Schleife umbunden werden. In diese Schleifen werden die Tisch-bouketts gestekt, und zwar auch den Farben der Bänder entsprechend. Ebenso ist es neu, an die Arme eines mit Blumenranken geschmückten Kronleuchters kleine japanische Lampions an
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
565
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891
Daneben fehlten nicht die Teppiche aus Japan und ! China, aus Zentralasien, den Chanaten, den Bat- ^ kanländern, Indien und Marokko. Das Bemühen, hier die unterscheidenden Kennzeichen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
Öffnen |
und die nötige Pflege erhalten muß,
bis er Versandtreif ist. Der P. klärt sich durch Lagern
von selbst, verliert dabei im Fasse beständig an Farb-
stoff und wird bei hohem Alter hellrot und zuletzt
bernsteinfarben braungelb. In der Flasche setzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
- wurzeln 85.
- - öl 286.
Venushaar 136.
Veratrinum 649.
Verbandstoffe 763.
Veroneser Erde 706.
Verwittern 41.
Vetiveröl 305.
- wurzeln 100.
Victoriagrün 707.
Vinaigre de l'Estragon 586.
Violette Farben 704.
Vitriol, blauer 552
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
Öffnen |
. Unter seinen übrigen Bildern, in denen stets die Zeichnung die Farbe überwiegt, namentlich: Tod des Cato, Tod des Brutus, la divina tragedia (1869, Museum des Luxembourg), ist das letztere zwar sehr verschroben im Grundgedanken, aber künstlerisch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
Teil mit Hilfe des Druckverfahrens, wobei die Konturen gedruckt und die Farben eingetragen werden. Auch sämtliche orientalische Fayencen werden nachgeahmt und als Ausgangspunkt neuer Schöpfungen benutzt, die persischen Fliesen mit dicken Emailfarben
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
Öffnen |
. Industrie reicht in ein sehr hohes Alter zurück; für ihre große Bedeutung in alter Zeit
spricht am besten die Thatsache, daß Korea und Japan ihre gesamte gewerbliche Thätigkeit von den Chinesen gelernt haben. Allerdings
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
Öffnen |
.,
eine Kirche, beträchtlichen Handel.
Mihályfalva , s. Er-Mihályfalva .
Mihiel , Saint , s. Saint Mihiel .
Mihrâb , s. Kibla und Chatib .
Mijako , japan. Stadt, s. Kioto .
Mijan-Kaleh , Halbinsel, s. Astrabad
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
Öffnen |
punctuliirig. ^m.), die ver-
schiedenen Elstervögelchen, der Silberschnabel
s8p6rm68t68 canwn8 Am.) und die zahlreichen
Nonnenarten, aus denen die japan. Mövchcn ge-
züchtet wurden, die in verschiedener Färbung in den
.Handel kommen und sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
Öffnen |
Daus, verderbt aus dem franz. deux, zwei), das mit zwei Augen bezeichnete höchste Blatt der vier Farben der deutschen Spielkarte; es entspricht dem As der franz. Karte.
Taus. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 492,17 qkm und (1890) 46 461
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
Öffnen |
färbt.
Sonnenglas, ein planparalleles, dunkelgefärbtes Glas, das vor dem Okular eines Fernrohrs befestigt wird, um bei Beobachtung der Sonne deren Licht zu schwächen. Die Farbe der S. ist ganz verschieden; die schwarz aussehenden, durch welche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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Veloutieren von Tapeten (s. d.). Das Fabrikgeschäft von Schütz und Juel in Würzen (Sachsen), dessen Ware ausgezeichnet ist durch reines Sortiment wie Reinheit und Brillanz der Farben, verarbeitete schon 1868 bis 3300 Ztr. - Zollfrei.
Wundklee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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von der Möglichkeit, den
A. zu färben . Dieselbe beruht auf der verschiedenen Natur der
einzelnen Lagen des Steins, von denen die einen porös genug sind, um Flüssigkeiten aufz usaugen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Nan-haibis Nantes |
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).
Nanismus , Nanosomie (grch.), Zwergbildung.
Naniwa , japan. Stadt, s. Osaka .
Nankinétt , s. Nanking (Stoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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in Japan" (1859); "The war-tiger, a tale of the conquest of China" (1859); "The white elephant" (1860); "Lost in Ceylon" (1860); "Will Adams, the first Englishman in Japan" (1861); "Cortes and Pizarro" (1862); "The nest-hunters" (1863); "The tiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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von der chemischen und optischen Natur der Farben (s. Farbstoffe und Malgrund). Über die Eigentümlichkeiten der einzelnen technischen Gattungen sowohl als über die zur M. gehörigen Hilfswissenschaften sind die betreffenden Artikel nachzulesen. Hier sei nur so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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, zur Zeit des Verfalls des Reichs oft wie unumschränkte Herren herrschten und argen Druck ausübten. In seiner Blütezeit zählte das Reich 20 Satrapien.
Satsuma (Satzuma), ein auf der japan. Insel Kiusiu gelegener Distrikt, in welchem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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Bestimmung sättigt man die S. nahezu mit kohlensauren: Natron, fällt siedendheiß mit Chlorbaryum, siltriertden Niederschlag ab, wäscht ihn aus und glüht. Salpetrige Säure und Untersalpetersäure verraten sich durch die gelbe, rote, auch wohl grüne Farbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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.
I , Fig. 10) sowie das Email Cloisonné (Taf.
I , Fig. 1; Taf.
II , Fig. 4).
Daß die vielbewunderte japan. Malerei ans der chinesischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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der
weihe und der schwarze Maulbeerbaum; der
erstere, N. alw ^. (s. Tafel: Urticinen I, Fig. 3),
stammt höchst wahrscheinlich aus China, wo er auch
bereits seit sehr langer Zeit (angeblich seit 4000
v. Chr.), ebenso auch in Japan, kultiviert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tokiobaibis Toldy |
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von sechs Shogunen. Die wichtigsten Straßen sind die Ginza und deren Fortsetzungen nach beiden Seiten mit Kaufläden europ. Stils, die Nakadori mit den Verkaufsstellen japan. Kuriositäten, deshalb auch Curiostraße genannt, die Nagata-tschu mit den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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396
Panamahüte - Papier
großen Viehseuchen, während es jetzt bei den niedriger gewordenen russischen und australischen Talgpreisen wieder mehr rückgängig wird. - Das Palmkernöl besitzt eine chokoladenbraune Farbe, läßt sich aber durch Bleichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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593
Turmalin - Tusche
Operationen, die einen Zeitaufwand von Wochen in Anspruch nahmen. Indes ist es gelungen, den Prozeß wesentlich abzukürzen. Obschon auch fertige Gewebe in dieser Farbe gewebt werden, so macht doch das Garn den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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beliebig seinem Körper die Farbe des Gegenstandes, auf dem es gerade sitze, geben; indes vermag es nur eine gewisse Reihe von Farben anzunehmen, wobei Licht und Schatten, Wärme und Kälte sowie die wechselnden Seelenzustände des Tiers mitwirken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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oder grünlichbraun, luftbeständig, gibt beim Erhitzen an der Luft Kobaltoxyduloxyd, färbt Glasflüsse schön blau, bildet mit Säuren die Kobaltoxydulsalze (s. d.) und dient zur Darstellung zarter Farben. Erhitzt man Thonerdehydrat mit Kobalthydroxydul
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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verschiedener Auszeichnung (Farben) vorhanden sind. Die Trappola- oder Trappelierkarte, die älteste der in Deutschland eingeführten Karten, kam wahrscheinlich aus Italien. Sie besteht aus viermal 13 Blättern: Re, Cavallo, Fante, Zehn, Neun, Acht, Sieben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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besonderes wissenschaftliches Interesse erlangt der B. durch seine tierischen und pflanzlichen Einschlüsse. Die Tiere und Pflanzen des B. stehen denen, welche heute im südl. Nordamerika und Japan vorkommen, sehr nahe, gehören meist noch jetzt lebenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Grund und die Farbe eingebrannt. Zahl-
reiche Gefäße dieser Art, ausgezeichnet sowohl durch
die Malerei wie durch die schönen Renaissancefor-
men, sind noch in den Sammlungen erhalten, auch
Tafeln mit Porträten und figürlichen Scenen, ins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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, Norwegen,
Schweden, Spanien, Sibirien, China, Japan, na-
mentlich aber in großen Mengen am Obern See in
Nordamerika u. s.w.; Rotkupfererz (Kupferoxydul);
Ziegelerz oder Kupferpecherz (Kupferorydul mit
Eisenocker gemengt); Kupferglanz (Schwefelkupfer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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dargestellt, eine hellgelblich-braune Farbe besitzt.
Die obergärigen Weizenbiere sind noch heller und werden
Weißbier genannt. Dunkelbraunem B. erteilt man diese Farbe
durch Zusatz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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nicht nur durch die Farbe, sondern auch durch den Geschmack unterscheiden. Sie enthalten 1-1,5 Proz. eiweißartige Stoffe, 9-16 Proz. Stärke, 3,5-10 Proz. Zucker, 0,5 Proz. Zellstoff, 0,2-0,3 Proz. Fett, 3 Proz. Salze und 79-67 Proz. Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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und hauptsächlich Japan) in Europa stark in Aufnahme gekommen. Das Papier jener Länder ist durchweg Pflanzenpapier. Das Färben geschieht meist in der Masse (durch Eintauchen), das Mustern mittels Holzmodeln oder Schablonen. In China fertigt man das Papier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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Mitte sich bei der weiblichen Pflanze die großen Fruchtzapfen entwickeln. 15 Arten im tropischen Asien, Australien und Polynesien. C. revoluta Thunb. (s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), in China und Japan, mit etwa mannshohem Stamm, bis 2 m langen Blättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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auf unsre Tage in China und Japan im Gebrauch geblieben ist; als Gruben- oder Füllungsschmelz (Émail champlevé), welches sich an spätrömischen und keltischen Schmucksachen findet, am Rheine, namentlich in Köln, nachweislich schon im 11. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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488
Goldfarn - Goldgülden.
Goldfarn, s. Gymnogramme.
Goldfiligranglas, Filigranglas (s. d.), bei welchem die eingeschmolzenen Fäden vergoldet sind.
Goldfiligranporzellan, zum sogen. Mandarinenporzellan (s. d.) gehörige Gruppe von japanischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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Ollaria L. in Brasilien, Guayana und Venezuela, ist im Meerwasser sehr hart und dauerhaft und wird daher in der Schiffbaukunst, zum Damm- und Schleusenbau etc. angewandt.
Kakemono, japan. Bezeichnung für Malereien auf Papier oder Seidenzeug, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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. Dort allein erhält sich im häuslichen Kleingewerbe alte Kunst, alte Tradition, alter ererbter Geschmack in Formen und Farben. Die Erzeugnisse des Orients, von Marokko über Arabien, Persien, Indien bis zu China und Japan hin, sind daher in neuester
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
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die in neuerer Zeit eingerichteten Terrainkurorte. Näheres s. Klimatische Kurorte und Mineralwässer.
Kuro Siwo (japan., "schwarzer Strom", wegen seiner tiefblauen Farbe), Meeresströmung des Pazifischen Ozeans, welche, dem Golfstrom des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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der Spätgotik und Spätrenaissance eigentümlich. Je nachdem die Ornamente durch die Form oder durch die Farbe zu wirken haben, sind sie plastische oder farbige; doch werden nicht selten Plastik und Polychromie, wie bei der griechischen und gotischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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466
Osaka - Oscillaria.
farbe aus. Sie scheren ihren Kopf glatt, mit Ausnahme des Scheitels, wo sie das Haar lang wachsen und in kleinen Flüchten rückwärts herabhängen lassen. Beinkleider von Hirschfell und ein breiter Gürtel um die Mitte des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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erleichtern. Im Altertum galt die Päonie als Schutzmittel gegen die Neckereien der Faune (s. Faunus). Die Blumenblätter benutzt man ihrer Farbe wegen zu Räucherpulver. P. tenuifolia L., mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmal linealen, spitzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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-, Myrtenwachs), das japanische Wachs etc. Über diese und andre feste Pflanzenfette, wie Vateriatalg (Pineytalg), Virolafett, chinesischer Talg, japanisches Wachs, s. Talg, vegetabilischer.
Wachsbaum, s. v. w. Myrica cerifera.
Wachsbeere, Pflanze, s. v. w
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Jarnacbis Jemeppe |
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wurde, worauf japanische ^ Gerichtshöfe, aber durch europäische Richter verstärkt, die Gerichtsbarkeit auch über die Fremden ausüben sollten; gleichzeitig wurden den letztern volle Rechtsgleichheit, Freiheit der Bewegung und Besitzerwerbung2c
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
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- und Erstarrungspunkt derselben dient zur Beurteilung. Durch Ermittelung des Verseifungswertes läßt sich namentlich feststellen, ob Kokosöl oder Palmöl benutzt worden war. Die Gegenwart von Harz ist meist an Farbe u. Geruch der S. zu erkennen. Zur quantitativen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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895
Hasten - Helfenstein
Register
Hasten (Ort), Remscheid
Ü^sti Indium, Turnier
Hat (Stadt), Edfu
Hatamotos, Japan 165,2
Aaterdögebirge, Nereg
Hatmie, Kassala
Hatria, Adria 1)
Hätschepsu, Ägypten 218,1
Hatschier, Hartschier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tinódybis Torrigiono |
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), Mangischlat
Tlelad, Algerien 347,1 l(Vd 17)
Tmolos, Lydien
Tmulga, Algerien 350,2
To (Hohlmaß), Japan 162,i
Tobagorohre, doco5
Tobahsee, Asien 936,2 ^
To-bedschauijjeh, Ababde
Tobermory, Mull (Insel)
Tobia ben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Sägedachbis Salvador |
Öffnen |
.
Saké, Reisbier, welches in Japan allgemein und in solcher Menge dargestellt wird, daß dieser Industriezweig einen Steuerertrag von 43 Mill. Mk. liefert. Das Bier ist hellgelb, von angenehmem Geruch, spez. Gew. 0,99, mit einem Alkoholgehalt von 15
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